Als Aura oder Energiekörper eines Menschen wird in verschiedenen
esoterischen Lehren eine Ausstrahlung bezeichnet, die für
psychisch oder anderweitig entsprechend empfindsame Menschen als
Farbspektrum, das den Körper wolken- oder lichtkranzartig
umgibt, wahrnehmbar ist.
Nach Ansicht
der meisten Anhänger der Energiekörperlehre besteht
diese aus mehreren Schichten, die eng mit den Chakren des Menschen
verknüpft sind. Sehr häufig ist daher die Ansicht die
Aura des Menschen bestehe aus sieben Schichten, die den sieben
Hauptchakren entsprechen. Manche Schichtenkonzepte können
davon abweichen, da gelegentlich mehr als sieben Hauptchakren
postuliert werden.
Im Reiki werden
die vier Ebenen ätherische Aura (Ätherkörper),
emotionale Aura (Emotionalkörper, Gefühlskörper
oder Astralleib), mentale Aura (Mentalkörper) und spirituelle
Aura (spiritueller Körper, Kausalkörper) unterschieden.
Die Aura ist
das Energetische Feld das den physischen Körper umgibt.
Bei der Heilungsarbeit unterscheidet man zwischen der inneren
und äußeren Aura.
Die innere Aura erstreckt sich vom physischen Körper ca.
10-12cm und ist elementarer/wichtiger Bestandteil der Arbeit der
energetischen Heilung.
Die äußere Aura erstreckt sich etwa 100cm (1m) vom
physischen Körper. Bei bewussten Menschen kann dieses Energiefeld
sich auf einige Meter weit ausdehnen.
Die Aura wird
bei der Heilung genau so wie die Chakren abgefühlt um energetisch
feststellen zu können was sich energetisch in der Aura abspielt.
Die Aura hat (wenn man aurasichtig ist) sogenannte - Gesundheitsstrahlen
- sind sie schön ''gekämmt'' geht man davon aus, dass
keine Krankheiten / körperliche Beschwerden vorliegen. Haben
sie eine Öffnung, so fließt ständig wertvolle
Lebensenergie heraus und der physische Körper wird krank.